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Reiki-Behandlung

Kinesiologie

Unter Kinesiologie versteht man eine körpereigene Feedback-Methode, mit deren Hilfe die unterschiedlichsten Störungen der körperlichen Organ- und Energiezustände analysiert und durch zahlreiche Korrekturmethoden harmonisiert werden können.

Die Kinesiologie umfasst sowohl die Lehre der “Inneren Bewegung” (was bewegt den Menschen), wie auch der “äußerlichen mechanischen Bewegung”. Sie geht vom ganzheitlichen Prinzip aus und nimmt an, dass der menschliche Organismus selbst am besten weiß, was ihm fehlt, stört oder was ihm gut tut und ihm hilft. So wird das Zusammenspiel von Muskeln, Organen, Denkmustern und Emotionen gefördert und die Balance im Körper wiederhergestellt.

Wie wird in der Kinesiologie getestet?

Im Mittelpunkt der Kinesiologie steht der Muskeltest.

Der Begründer der modernen Kinesiologie ist der amerikanische Chiropraktiker George Goodheart. Sein Verdienst war, den Muskeltest als diagnostisches Mittel in die funktionelle Medizin eingeführt zu haben. Er entdeckte die Zusammenhänge zwischen der einzelnen

Muskelfunktionen und:

              - den Meridianen der Akupunkturlehre

              - bestimmten Reflexzonen

              - Nahrungsmittel und

              - Emotionen.

Was ist der Muskeltest und was kann man mit ihm machen?

Der Muskeltest zeigt dem Kinesiologen als körpereigenes Anzeige-Instrument die Antwort auf jeglichen Reiz an. Der menschliche Körper nimmt innerhalb von Sekundenbruchteilen äußere Reize auf und bewertet sie. Genauso schnell ist er in der Lage, eine Reaktion oder „Antwort“ darauf zu geben. Dieses Reizaufnahme- und –verarbeitungssystem macht sich der Muskeltest zu Nutze. Er gibt sichtbar und fühlbar „Antworten“ auf gestellte Fragen. Hierbei ist es egal, ob es sich bei dem äußeren Reiz um eine Substanz (z.B. Ein Nahrungsmittel, Medikament) oder um eine Emotion handelt.

Beispielsweise wenn ein Gedanke zu etwas in unserem Körper ein positives Gefühl auslöst, reagiert der Muskel stark, wenn er ein negatives Gefühl auslöst, reagiert der Muskel schwach.

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